Schützenhausbau

Im April 1991 ging es zuerst mit den Baumfällarbeiten los:

Die ersten Grüße des Bau(m)Herrn.
Abfuhr des Brennholzes mit "Spezialfahrzeugen".

Zum Spatenstich am 18.4.91 versammelten sich Verantwortliche und Helfer, um dem Oberhaupt der Gemeinde bei diesem Ereignis zuzusehen:

 

Traditioneller Spatenstich mit BGM Alfons Wegmann (5. v. l.), Vorstand Heinrich Michl (7. v. l.) und Vereinsmitgliedern

Da die Bauarbeiten in Eigenleistung zügig vorangingen und immer genügend Mitglieder ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellten, konnte am 24. August 1991 schon der Dachstuhl gehoben werden:

 

Heben des Dachstuhles.
Der Traditionelle Richtspruch am 24.8.1991:
Zimmermann Josef Dötterl mit "Lehrling" Norbert Paschke beim Richtspruch in luftiger Höhe.

Jetzt, da für einen trockenen Arbeitsplatz gesorgt war, gingen die Innenausbauarbeiten zügig weiter.

Auch junge Mitglieder konnten für Arbeiten gewonnen werden. Das neue Schützenhaus würde ihnen bessere Trainingsmöglichkeiten bieten. Und so waren sie mit Feuereifer bei der Sache.

Im Mai 1992 waren die Ausbauarbeiten soweit fertig, daß der Schießbetrieb in das neue Schützenhaus verlegt werden konnte. Daher wurde im Weißsaal zum letzten mal ein Großputz anberaumt. Die Damen der SG Pullenreuth zeigten sich von ihren besten Seiten und brachten den ausgedienten Schießstand wieder zum Glänzen.

Auszug aus dem Weißsaal